Hilfe für Projekte in Not läuft an

Der Vorstand der NRW-Stiftung besichtigt die vom Hochwasser betroffene Biologische Station des Kreises Euskirchen in Nettersheim.

Die Flutkatastrophe Mitte Juli hinterließ viel Verwüstung in NRW – und sorgte danach für eine Welle der Hilfsbereitschaft. Die NRW-Stiftung legte ein Hilfsprogramm von einer Million Euro auf. Welche Projekte davon konkret profitieren, erkundeten der Stiftungspräsident sowie Mitglieder von Vorstand und Geschäftsführung bei mehreren Besuchen bei betroffenen Projekten. Sie trafen dabei Menschen, die sich auch weiterhin engagieren statt zu resignieren.

Von der Rur in der Eifel über die Wupper im Bergischen Land bis zur Ruhr im Sauerland – insbesondere direkt an den Flüssen wurden historische Gebäude von der Katastrophe getroffen. Ein Bericht im aktuellen Stiftungsmagazin erzählt davon, wie anfängliche Verzweiflung schnell Optimismus und dann Tatendrang wich, den die NRW-Stiftung mit einem prallen Fördertopf unterstützen wird. Übrigens haben auch viele Spenderinnen und Spender ihren Beitrag geleistet: in den ersten Wochen nach der Flut spendeten sie insgesamt mehr als 160.000 Euro für die betroffenen Stiftungsprojekte.

Sie wollen auch helfen?

Das Spendenkonto des Fördervereins der NRW-Stiftung e.V. hat die IBAN DE34 3005 0110 1005 3905 37. Herzlichen Dank für Ihre Spende mit dem Stichwort „Flutkatastrophe“

 

Tipp: Viele Institutionen stellen finanzielle und inhaltliche Hilfeleistungen für von der Unwetterkatastrophe betroffene Denkmäler und Kulturprojekte bereit. Die NRW-Stiftung hat die überregionalen Hilfsangebote zusammengestellt und aktualisiert die Übersicht fortlaufend.

 

Hilfen für betroffene Projekte

Zum Bericht im Stiftungsmagazin