2022 im Rückblick: Der Jahresbericht ist da!

NRW-Stiftung erreicht beeindruckendes Fördervolumen

Zahlreiche neue Projekte auf den Weg bringen und viele andere erfolgreich abschließen, Veranstaltungen wieder aufnehmen – und nebenbei einen bemerkenswerten Meilenstein erreichen: 2022 war ein ereignisreiches Jahr für die NRW-Stiftung. Besonders stolz macht sie, dass sich ihr Fördervolumen im Sommer auf den Spitzenwert von 300 Millionen Euro summierte. So viel Geld hat die NRW-Stiftung seit ihrer Gründung im Jahr 1986 an ehrenamtliche und gemeinnützige Initiativen für Naturschutz, Heimat- und Kulturpflege ausgeschüttet. Ein überaus wertvoller Beitrag, um zu ermöglichen oder vorwärtszubringen, was sonst nur schwer oder gar nicht finanzierbar wäre.

Allein im vergangenen Jahr flossen 8,3 Millionen Euro in rund 100 Projekte. Dazu zählen der neue naturpädagogische Lehrpfad „Natur-Spur“ in Hamms Maximilianpark ebenso wie die Sanierung des Alten Zollhauses im münsterländischen Senden. Ob Förderurkunden überreichen oder Verantwortlichen zur Fertigstellung von Herzensprojekten gratulieren: 2022 konnten Vertreterinnen und Vertreter der Stiftung vieles wieder persönlich und vor Ort in die Hand nehmen. Sie reisten von Kalkar am Niederrhein bis Olsberg im Sauerland, von Monschau in der Eifel bis nach Essen im Ruhrgebiet. Mehr als 110 Termine liegen hinter ihnen. Auch die NRW-Radtour an interessanten Naturschutz- und Kultureinrichtungen entlang durfte wieder stattfinden.

Ein weiterer Höhepunkt: 2022 konnte die NRW-Stiftung 14 Städte und Gemeinden als neue Mitglieder des Fördervereins dazugewinnen. Jetzt vereint er unter seinem Dach alle 30 Kreise sowie die 22 kreisfreien Städte des Landes. Sie möchten wissen, ob auch Initiativen in Ihrer Nähe gefördert wurden oder werden? Dann schauen Sie doch mal hier hinein!

Zum Jahresbericht 2022 (PDF)