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Pressemitteilungen

NRW-Stiftung fördert Sanierung der Jüdischen Schule in Petershagen

Restaurierung des Westgiebels

Bürgermeister Dirk Breves und Marianne Thomann-Stahl, Vorstandsmitglied des Fördervereins NRW-Stiftung.

Das Ensemble aus Alter Synagoge, Jüdischer Schule und Mikwe ist ein wichtiges Zeugnis jüdischen Lebens in der Petershäger Altstadt. Hier wird Geschichte im Informations- und Dokumentationszentrum anschaulich vermittelt und die Erinnerung an die Opfer des Holocaust wachgehalten. Der Westgiebel der jüdischen Schule aus dem Jahr 1796 muss aktuell dringend saniert werden. Hierbei wird der Trägerkreis ehemalige Synagoge Petershagen von der NRW-Stiftung mit einem Zuschuss von 15.000 Euro unterstützt.

Bei einem Besuch in Petershagen hat sich Marianne Thomann-Stahl, ehemalige Regierungspräsidentin von Detmold und Vorstandsmitglied des Fördervereins NRW-Stiftung, am 17. Juni 2021 ein Bild vom Fortschritt der Arbeiten gemacht. „In diesem Jahr feiern wir 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland. In diesem Kontext gehören die Alte Synagoge und die Jüdische Schule Petershagen zu den wichtigen Denkmälern in NRW. Dass sich für deren Erhalt Menschen ehrenamtlich engagieren verdient Unterstützung“, betonte Thomann-Stahl.

Die Mitglieder des Trägerkreises ehemalige Synagoge und der Arbeitsgemeinschaft Alte Synagoge freuten sich zusammen mit Bürgermeister Dirk Breves über die Hilfe der NRW-Stiftung. Neben dem historischen Wert der Gebäude war auch der langjährige, ehrenamtliche Einsatz der Beteiligten für die Förderzusage der Stiftung entscheidend. Bereits in der Vergangenheit hat die NRW-Stiftung hier gefördert, unter anderem bei der Restaurierung der Synagoge und deren Einrichtung als Gedenkstätte sowie bei der Sanierung und Rekonstruktion der Jüdischen Schule.

Seit ihrer Gründung 1986 konnte die Nordrhein-Westfalen-Stiftung rund 3.400 Natur- und Kulturprojekte mit insgesamt etwa 288 Millionen Euro fördern. Das Geld dafür erhält sie überwiegend vom Land NRW aus Lotterieerträgen von Westlotto, zunehmend aber auch aus Mitgliedsbeiträgen ihres Fördervereins und Spenden.

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NRW-Stiftung fördert Sanierung der Jüdischen Schule in Petershagen

Restaurierung des Westgiebels

Bürgermeister Dirk Breves und Marianne Thomann-Stahl, Vorstandsmitglied des Fördervereins NRW-Stiftung.

Das Ensemble aus Alter Synagoge, Jüdischer Schule und Mikwe ist ein wichtiges Zeugnis jüdischen Lebens in der Petershäger Altstadt. Hier wird Geschichte im Informations- und Dokumentationszentrum anschaulich vermittelt und die Erinnerung an die Opfer des Holocaust wachgehalten. Der Westgiebel der jüdischen Schule aus dem Jahr 1796 muss aktuell dringend saniert werden. Hierbei wird der Trägerkreis ehemalige Synagoge Petershagen von der NRW-Stiftung mit einem Zuschuss von 15.000 Euro unterstützt.

Bei einem Besuch in Petershagen hat sich Marianne Thomann-Stahl, ehemalige Regierungspräsidentin von Detmold und Vorstandsmitglied des Fördervereins NRW-Stiftung, am 17. Juni 2021 ein Bild vom Fortschritt der Arbeiten gemacht. „In diesem Jahr feiern wir 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland. In diesem Kontext gehören die Alte Synagoge und die Jüdische Schule Petershagen zu den wichtigen Denkmälern in NRW. Dass sich für deren Erhalt Menschen ehrenamtlich engagieren verdient Unterstützung“, betonte Thomann-Stahl.

Die Mitglieder des Trägerkreises ehemalige Synagoge und der Arbeitsgemeinschaft Alte Synagoge freuten sich zusammen mit Bürgermeister Dirk Breves über die Hilfe der NRW-Stiftung. Neben dem historischen Wert der Gebäude war auch der langjährige, ehrenamtliche Einsatz der Beteiligten für die Förderzusage der Stiftung entscheidend. Bereits in der Vergangenheit hat die NRW-Stiftung hier gefördert, unter anderem bei der Restaurierung der Synagoge und deren Einrichtung als Gedenkstätte sowie bei der Sanierung und Rekonstruktion der Jüdischen Schule.

Seit ihrer Gründung 1986 konnte die Nordrhein-Westfalen-Stiftung rund 3.400 Natur- und Kulturprojekte mit insgesamt etwa 288 Millionen Euro fördern. Das Geld dafür erhält sie überwiegend vom Land NRW aus Lotterieerträgen von Westlotto, zunehmend aber auch aus Mitgliedsbeiträgen ihres Fördervereins und Spenden.

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NRW-Stiftung fördert Sanierung der Jüdischen Schule in Petershagen

Restaurierung des Westgiebels

Bürgermeister Dirk Breves und Marianne Thomann-Stahl, Vorstandsmitglied des Fördervereins NRW-Stiftung.

Das Ensemble aus Alter Synagoge, Jüdischer Schule und Mikwe ist ein wichtiges Zeugnis jüdischen Lebens in der Petershäger Altstadt. Hier wird Geschichte im Informations- und Dokumentationszentrum anschaulich vermittelt und die Erinnerung an die Opfer des Holocaust wachgehalten. Der Westgiebel der jüdischen Schule aus dem Jahr 1796 muss aktuell dringend saniert werden. Hierbei wird der Trägerkreis ehemalige Synagoge Petershagen von der NRW-Stiftung mit einem Zuschuss von 15.000 Euro unterstützt.

Bei einem Besuch in Petershagen hat sich Marianne Thomann-Stahl, ehemalige Regierungspräsidentin von Detmold und Vorstandsmitglied des Fördervereins NRW-Stiftung, am 17. Juni 2021 ein Bild vom Fortschritt der Arbeiten gemacht. „In diesem Jahr feiern wir 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland. In diesem Kontext gehören die Alte Synagoge und die Jüdische Schule Petershagen zu den wichtigen Denkmälern in NRW. Dass sich für deren Erhalt Menschen ehrenamtlich engagieren verdient Unterstützung“, betonte Thomann-Stahl.

Die Mitglieder des Trägerkreises ehemalige Synagoge und der Arbeitsgemeinschaft Alte Synagoge freuten sich zusammen mit Bürgermeister Dirk Breves über die Hilfe der NRW-Stiftung. Neben dem historischen Wert der Gebäude war auch der langjährige, ehrenamtliche Einsatz der Beteiligten für die Förderzusage der Stiftung entscheidend. Bereits in der Vergangenheit hat die NRW-Stiftung hier gefördert, unter anderem bei der Restaurierung der Synagoge und deren Einrichtung als Gedenkstätte sowie bei der Sanierung und Rekonstruktion der Jüdischen Schule.

Seit ihrer Gründung 1986 konnte die Nordrhein-Westfalen-Stiftung rund 3.400 Natur- und Kulturprojekte mit insgesamt etwa 288 Millionen Euro fördern. Das Geld dafür erhält sie überwiegend vom Land NRW aus Lotterieerträgen von Westlotto, zunehmend aber auch aus Mitgliedsbeiträgen ihres Fördervereins und Spenden.

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